- Verbesserte Integration im Sozialraum – alle Bewohner*innen im Sozialraum sollen Möglichkeiten zum gesellschaftlichen Miteinander finden
- Stärkung der Partizipation – den Bewohner*innen werden Möglichkeiten eröffnet, ihre Bedarfe und Bedürfnisse zu artikulieren und dafür einzutreten, Maßnahmen werden an den Bedarfen und Bedürfnissen ausgerichtet
- Optimierung der Angebote - die einzelnen Maßnahmen werden aufeinander abgestimmt, sie sind bedarfsgerecht
- Verbesserte Prävention – durch Stärkung von präventiven Maßnahmen kann es mittel- bis langfristig gelingen, den Mitteleinsatz in bestimmten Feldern der Jugend- und Sozialpolitik zu reduzieren
- Vernetzung – die Zusammenarbeit im Viertel wird verbessert, dabei arbeiten freie Träger, städtische Dienststellen und Ehrenamtliche zusammen.
Diese fünf Ziele machen deutlich, dass für die Umsetzung das Handeln der freien Trägern, der Einrichtungen vor Ort, der Stadtverwaltung und der Politik aufeinander abgestimmt werden müssen.
Eine zentrale Rolle nehmen dabei die Sozialraumkoordinator*innen ein, die als intermediäre Instanz eine Schnittstellenfunktion haben.
Das komplette Konzept können Sie hier lesen:
Rahmenkonzept